Regenbogenwurmkopf

Faber-Castell Textliner 1548, Adobe Illustrator, Adobe Photoshop

Dieser sym­pa­thi­sche Wir­bel­lo­se entstand unter dem Einfluss der “Dark Side of the Moon” von Pink Floyd. Irrungen und Wirrungen, Regen­bo­gen­ver­läu­fe, ver­scho­be­ne Pro­por­tio­nen und sorg­fäl­tig gesetzte Strich­stär­ken trans­por­tie­ren den psy­che­de­li­schen Ansatz gut. Irgendwie kann ich mir auch gut noch ein paar Flügel, Stoßzähne oder einen zweiten Kopf vor­stel­len. Viel­leicht bekommt er ja noch einen durch­ge­knall­ten Bruder im Laufe der Zeit. Wie könnte der Bruder vom Regen­bo­gen­wurm­kopf bloß heißen?

Arbeiten: Freie Illustration.