Arbeitsproben

2004 habe ich beschlossen, aus meiner Leidenschaft fürs Zeichnen meinen Beruf zu machen, habe “Art & Crossmedia Design” an der AKI — ArtEZ Academie voor Art & Design Enschede studiert und fühle mich mit inzwischen gut 15 Jahren professioneller Erfahrung unter der Haube im Konzept genauso zuhause wie im App- und Web-Design, im 3D-Modeling, in der Animation, im Film und natürlich in der Illustration. Hier präsentiere ich Ihnen einige meiner Arbeiten.

Heute lebe ich mit meiner fantastischen Frau und meinen beiden Kindern in Linden-Mitte und arbeite in Isernhagen als Leiter der Visualiserungs- und Kommunikationsabteilung in der Michelmann Architekt GmbH.

TÜV Nord — Smart Grids

Privatbrauerei Wittingen GmbH | Visualisierung

mobilApp | Autohaus App System

Rock the Blog 2017

Teeny Tiny Village People

Baumklammer

Arbeiten: Web-Design

Privatbrauerei Herrenhausen GmbH | Internetauftritt

Haus Nieby

Die große Reportage — Scharfes Essen

Ideen Expo 2011 Teaser

Tånky

ffn | Franky & Bizkit

Nightmares! Band 1 — Die Schrecken der Nacht

Junkers JU-87B

Nightmares! Band 2 — Die Stadt der Schlafwandler

Hannover Concerts | Internetauftritt

1954 Volkswagen T1

Q‑Line MeRCuRR Solarium Basic

Behind the Polygons

Schnippelschwert

mobilApp Blitztermin

ACC Columbia Jet Service | Internetauftritt

Blappsta — your Blog, your App.

Privatbrauerei Wittingen GmbH | Internetauftritt

SUTU Torwand

Arbeiten: Social Media und Print

Frühlicht

Round Table 117 — The Hanngover

mobilApp Blitztermin

Round Table 117

Jürgen Drews — Wenn die Wunderkerzen brennen (2011)

Rock the Blog 2016

Mehr gefällig?

Viele weitere — meist freiere — Arbeiten finden Sie in meinem Skiz­zen­buch.

Dieses Portfolio soll natürlich auch nur einen gewissen Einblick in meine Arbeiten bieten. Einige meiner Resultate sind hier nicht zu sehen, weil Sie mit der Zeit einfach nicht mehr meinen Ansprü­chen genügten, andere, weil sie aufgrund tech­ni­scher Details nicht öffent­lich im Netz abge­bil­det werden sollen und letztlich auch einige wenige Stücke, deren Ver­öf­fent­li­chung der Auf­trag­ge­ber nicht frei­ge­ge­ben hat.

Ich bin auf jede einzelne meiner Arbeiten stolz und bin mir einer Tatsache völlig bewusst: Selbst wenn es nicht perfekt geworden ist, so hab ich immer viel dabei erfahren und gelernt. Und das ist es, was mich letztlich an meinem Beruf reizt.